2024

Ein Patient aus dem Krankenhaus musste am späteren Abend verlegt werden.

Wir leuchteten den Landeplatz aus und stellten den Brandschutz sicher.

Es konnte kein Grund festgestellt werden.

Nach der Erkundung konnte bei einem Industrietrockner in der Zwischenwand eine Dämmung fest gestellt werden, die gebrannt hatte.

Die Anlage wurde darauf ausgeschaltet und wir kontrollierten die Einsatzstelle bis die Stellen kalt waren und keine weitere Gefahr davon ausging.

Ausgelöst wurde die Anlage versehentlich durch einen Handdruckmelder.

Bericht news38.de:

https://www.news38.de/gifhorn/article300407710/gifhorn-unfall-knesebeck-transvaal-polizei-feuerwehr.html

Ausgelöst wurde die Anlage versehentlich durch einen Handdruckmelder.

Vor Ort konnte keine Rauchentwicklung mehr festgestellt werden, lediglich Rauchgeruch.

Die Ursache konnte nicht festgestellt werden.

Die Ursache für die Rauchentwicklung war ein Trecker auf dem Feld.

Bericht AZ-Online:

https://www.az-online.de/isenhagener-land/wittingen/bei-gannerwinkel-100-000-euro-schaden-bei-stoppelfeldbrand-93220439.html

Als wir vor Ort waren, hatte der Besitzer die Hecke bereits mit dem Gartenschlauch abgelöscht.

Wir kontrollierten die Einsatzstelle und konnte wieder einrücken.

Am morgen nach dem Unwetter, wurden wir zu einem voll gelaufenen Keller alarmiert.

Im Keller standen ca. 50cm - 60cm Wasser, dass wir mittel Tauchpumpe nach draußen pumpen.

Nach ca. 30 Minuten konnten wir die Einsatzstelle wieder verlassen.

Direkt nach dem Einsatz (BMA) wurden wir zu einem Baum alarmiert.

Eine Birke war über die Fahrbahn gefallen. Mittels Kettensäge entfernten wir den Baum von der Straße.

Noch in der Krone hängende Äste wurden mit Hilfe der Drehleiter entfernt.

Während des starken Regens wurden wir zu einer BMA alarmiert.

Bei der Erkundung vor Ort, wurde festgestellt, das Wasser direkt in einen Handdruckmelder lief und dadurch den Alarm auslöste.

Am Samstagabend wurden wir zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert.

Beim Eintreffen befanden Sie alle Mitarbeiter bereits am Sammelpunkt.

Die BMA Zentrale zeigte einen Alarm im Labor an. Der Gruppenführer und der Angriffstrupp gingen zur Lageerkundung vor.

Dabei wurde festgestellt, dass Wasser aus der Decke direkt durch einen Melder lief.

Die Feuerwehr Wittingen konnte darauf hi einrücken.

Schon bei der Alarmierung war klar, dass ein Anbau in Vollbrand stand.

Beim Eintreffen bestätigte sich die Lage. Der Anbau, der zwischen einer Scheune und einem Wohnhaus stand, brannte in voller Ausdehnung. Das Feuer hatte bereits auf die Scheune übergegriffen.

Es wurden sofort Riegelstellungen zum Wohnhaus und Scheune errichtet. Danach konnte die Brandbekämpfung eingeleitet werden.

Diese Maßnahmen führten schnell zum Erfolg. Ein weiterer Schaden konnte verhindert werden.

Nach Entscheidung der unteren Wasserbehörde wurde die beschädigte Ölsperre abgebaut und eine neue vom Wasser und Schifffahrtsamt mit Boot ausgebracht.

Zusätzlich wurden Ölschlengel ausgebracht.

Über die Polizei wurden wir in Hafen alarmiert.

Auf dem Elbeseitenkanal wurde ein großer Ölteppich festgestellt der direkt bis in Hafen und Sportbootshafen zog.

Bei der Erkundung konnte zwei Zuläufe in den Kanal als Ursache festgestellt werden.

Wir errichteten darauf vor den Einläufen eine Ölsperre, um zu verhindern das weiteres Öl in den Elbeseitenkanal läuft.

Darauf hin versuchten wir die Ursache herauszufinden. Wir kontrollierten die Schächte im Hafengebiet.

Am Dienstagabend wurden wir zu einem Verkehrsunfall (2ter Rettungssatz) alarmiert.

Vor Ort waren zwei PKW in einer Kurve frontal zusammengestoßen. Die Kameraden aus Knesebeck waren bei unserem Eintreffen bereits vor Ort.

Sie stellten den Brandschutz sicher und entfernten die Türen von den beiden PKWs.

Wir unterstützen beim Ausleuchten der Einsatzstelle.

...

Wir konnten noch auf Anfahrt den Einsatz abbrechen.

Wir wurden in der Nacht zu einem brennenden Sonnenschirm in der Innenstadt alarmiert.

Bevor wir vor Ort waren, konnte die Polizei mit einem Pulverlöscher den Schirm ablöschen.

Wir kontrollierten die Einsatzstelle und löschten den Schirm noch einmal nach.

Feuerwehr Schneflingen war als erstes vor Ort und konnte die Lage erkunden.

Ein PKW war durch eine Hecke gefahren und kam an einem geparkten PKW zum Stehen. Die Feuerwehren Wittingen und Radenbeck konnten die Anfahrt abbrechen.

Vor Ort brannten wir Baumblüten in der Straßengosse. Wir löschten die Blüten ab und reinigten die Gosse.

Vor Ort brannten Baumblüten in der Straßengosse. Wir löschten die Blüten ab.

Schon beim Einbiegen in die Straße konnte wir die Rauchentwicklung sehen. Vor Ort stellten wir fest, dass eine Garage in voller Ausdehnung brannte.

Unter Atemschutz löschten wir mit 2 C-Rohren die Garage ab,

Die Feuerwehr Erpensen hatte an diesem Abend ihren Übungsdienst und waren kurze Zeit nach der Alarmierung vor Ort und begannen mit den Löscharbeiten und bauten eine Wasserversorgung auf.

Als wir vor Ort angekommen waren unterstützen wir bei den weiteren Löschmaßnahmen.

Vor Ort konnten wir hinter der verschlossenen Tür den Heimrauchmelder hören.

Nach Rücksprache mit der Polizei öffneten wir die Wohnung. Die Ursache für die Rauchentwicklung war angebranntes Essen auf dem Herd.

Wir brachten den Topf nach draußen und belüfteten mittels Überdrucklüfter die Wohnung.

In den Nachmittagsstunden des 19.04.2024 kam es durch einen technischen Defekt eines Wäschetrockners zu einem Gebäudebrand in Langenbrügge. Dieser rief die Einsatzkräfte aus Langenbrügge, Lüder, Bodenteich und Schafwedel, sowie das DRK und die Polizei auf den Plan. Vor Ort rüstetet sich ein Trupp mit schwerem Atemschutz aus und ging mit einem C-Rohr in das Gebäude vor. Die Bewohner des Gebäudes konnten dieses eigenständig verlassen, sodass glücklicherweise niemand verletzt wurde. Parallel dazu wurde der entsprechende Einsatz eines Hochdrucklüfters vorbereitet, um das stark verqualmte Gebäude von diesem zu befreien. Weitere zwei C-Rohre wurden zur rechten und linken Seite des Gebäudes verlegt, um schnell von außen eingreifen zu können.

Beim Eintreffen der Feuerwehr fand die Feuerwehr folgende Lage vor. Ein Transporter hatte im Bereich der hinteren Bremse gebrannt, dieses Feuer wurde aber bereits durch einen Feuerlöscher selbst gelöscht.

Wir kontrollierten den Bereich und konnten danach wieder einrücken.

Aufmerksame Nachbarn alarmierten die Feuerwehr, weil Sie einen Rauchwarnmelder wahrgenommen hatten.

Beim Eintreffen konnten wir dieses auch deutlich hören. Nach der Erkundung konnten wir schnell Entwarnung geben.

Nachdem wir uns Zugang zu dem Raum geschaffen hatten, konnten wir kein Rauch und kein Feuer feststellen. Wir bauten den Rauchwarnmelder ab.

Da wir in Zwischenzeit Kontakt mit den Bewohner herstellen konnten, warteten wir auf dessen Rückkehr.

Die Feuerwehr konnte wieder einrücken.

Mitten Nacht wurden wir mit der Meldung, Feuer am Gebäude alarmiert.

Beim Eintreffen konnten wir eine massive Rauchentwicklung und einen Feuerschein sehen.

Bei der ersten Erkundung wurde auf der Rückseite des Gebäudes ein Zimmerbrand festgestellt.

Nachdem die Wasserversorgung aufgebaut und der Sicherungstrupp gestellt war, ging der Angriffstrupp mit einem C-Rohr ins Gebäude zum Innenangriff vor.

Ein weitere Trupp durchsuchte das Gebäude nach Menschen. Dieses war zum Glück nicht der Fall.

Das offene Feuer konnten wir schnell in den Griff bekommen, allerdings war in dem Zimmer eine Menge Schutt auf dem Boden gefallen. Unter diesem brannten noch Glutnester.

Wieder wurden wir zu der ausgelösten Brandmeldeanlage in die Stadthalle alarmiert.

Ausgelöst hatte der selbe Melder vom Vorabend, nur dieses Mal konnten wir keinen Grund für die Auslösung feststellen.

Wir wurden zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert.

In der Stadthalle fand zu der Zeit eine Veranstaltung statt. Beim Eintreffen befanden sich der größte Teil der Gäste bereits vor dem Gebäude.

Bei der Erkundung konnte der Grund für die Auslösung der Brandmeldeanlage festgestellt werden. In der ehemaligen Kneipe stand ein Konvektomat in der Nähe eines Brandmelders. Beim Öffnen entstand Wasserdampf, dieser dann die Brandmeldeanlage auslöste.

Wir wurden am Montagmorgen zu einem Baum auf der Straße alarmiert.

Dieser war im Bereich der Nachtweide über die Fahrbahn gestürzt.

Wir sägen den Baum mit Hilfe der Kettensäge klein und säuberten die Fahrbahn.

Am Freitagnachmittag wurden wir zu einem Verkehrsunfall nach Glüsingen alarmiert.

Noch auf Anfahrt kam über die Polizei die Meldung, dass die Person schwer eingeklemmt sei.

Beim Eintreffen war der Rettungsdienst bereits vor Ort und kümmerte sich um den Fahrer.

Gemeinsam mit der Feuerwehr Knesebeck befreiten wir den Fahrer mit den hydraulischen Rettungsgeräten.

Anschließend klemmten wir noch die Batterie ab und unterstützten bei den Aufräumarbeiten.

Ausgelöst hatte die Anlage ohne erkennbare Grund.

Ausgelöst hatte die Anlage ohne erkennbare Grund.

Am heutigen Montag wurden wir zu einer BMA alarmiert. Auf Anfahrt teilte uns die Leitstelle mit, dass es sich um ein bestätigtes Feuer handelt.

Beim Eintreffen der Feuerwehr hatten bereits alle den Hauswirtschaftsraum verlassen. Die Lehrerin teile uns mit, dass Fett in einem Topf gebrannt hatte und eine massive Rauchentwicklung ausgelöst hatte. Sie selbst reagierte Vorbildlich und legte den Deckel auf den Topf und verließ mit den Schülern das Gebäude.

Wir kontrollierten die Einsatzstelle und belüfteten den Raum.

Da einige Schüler Rauch eingeatmet hatten, wurde ein RTW zur weiteren Abklärung nachalarmiert.

Nach ca. 1 Stunde konnten wir die Einsatzstelle wieder verlassen.

Nachdem einige Sturmböen durch Wittingen gezogen sind, sind wir alarmiert worden, um zwei Buchen in der Nachtweide von der Straße zu entfernen.

Noch während der Aufräumarbeiten, wurde uns über die Leitstelle ein weiterer Baum gemeldet. Dieser lag auf der Verbindungsstraße zwischen Darrigsdorf und Stöcken.

Der RW und die Drehleiter fuhren daraufhin zur zweiten Einsatzstelle und stellten beim Eintreffen fest, dass die massive Birke in die Freileitung gefallen ist und beschädigt hat. Das Stromkabel lag unter dem Baum auf dem Boden.

Die Einsatzkräfte hielten einen großen Sicherheitsabstand und alarmierten die LSW nach. Nachdem die Leitung abgeschaltet und geerdet wurde, entfernten wir auch diesen Baum von der Straße.

In einem Einfamilienhaus stand ca. 10cm Wasser im Keller.

Wir pumpten mittel Tauchpumpe das Wasser aus dem Keller.

Nach ca. 1 Stunde war der Einsatz beendet.

Ausgelöst wurde die Brandmeldeanlage durch Wasserdampf. Für die Feuerwehr war kein Einsatz notwendig.

Am Freitagnachmittag wurden wir zu einer Brandmeldeanlage in die Grundschule alarmiert.

Nach der Erkundung, wurde ein mutwillig zerstörter Handdruckmelder als Auslösegrund festgestellt.

Wir konnten die Einsatzstelle wieder verlassen.

Am 08.01.2024 wurden die Drehleiter zur Unterstützung nach Lüder angefordert. Dort Stand ein Anbau eines Einfamilienhauses in Flammen.

Ausgelöst hatte die Anlage ohne erkennbaren Grund

Bei Wartungsarbeiten an der Heizungsanlage, wurde die BMA ausgelöst.

Kein Einsatz für die Feuerwehr notwendig.